Wo Menschen zusammen arbeiten, treffen unterschiedliche Charaktere aufeinander. Durch verschiedene Biografien, voneinander abweichende Werte und differierende Meinungen kann es zu Konflikten kommen. Konflikte sind normal, aber es braucht Strategien, sie zu lösen, möchte man ein für alle zumutbares Arbeitsumfeld gewährleisten. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) ist eine solche Strategie. Das Konzept wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt und möchte Führungskräften und Mitarbeitenden einen Weg zu konfliktfreier und konstruktiver Alltagskommunikation aufzeigen.

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In einer Welt voller Ablenkung an jeder Ecke und gleichzeitig unbegrenzten Möglichkeiten scheint die Aufgabe, produktiv zu bleiben und Aufgaben rechtzeitig zu erledigen, eine der größten Herausforderungen zu sein. Prokrastination wird das Phänomen genannt, Aufgaben teils bewusst auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Kaum eine Altersgruppe scheint gegen diese Angewohnheit immun zu sein. Obwohl die Ursachen und Auswirkungen der Prokrastination vielschichtig sind, lässt sich eines sicher sagen: Sie kann ernsthafte Konsequenzen für den beruflichen Werdegang, die persönliche Zufriedenheit und sogar für die psychische Gesundheit haben.

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Teamfähigkeit ist eine wichtige Fähigkeit im Berufsalltag, um die Zusammenarbeit im Team und damit die Effektivität am Arbeitsplatz zu optimieren. In diesem Artikel beleuchten wir, mit welchen Teambuilding-Maßnahmen und Spielen Sie in Ihrem Unternehmen den Zusammenhalt stärken und die Motivation Ihrer Mitarbeitenden fördern können.

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Konflikte im Beruf (Schaubild)

Ungelöste Konflikte und Streitigkeiten innerhalb einer Arbeitsgruppe führen zu Unzufriedenheit. Sie stellen einerseits einen weiteren Stressfaktor für die Mitarbeiter dar, weil die Arbeitsatmosphäre leidet, andererseits wird die Arbeitsgruppe so nicht ihr maximales Potential ausschöpfen. Im folgenden Text erfahren Sie von einem Modell, welches sich genau mit solchen ungelösten Konflikten beschäftigt und Ihnen praktische Tipps an die Hand gibt, um diese zu lösen.

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1965 entwickelte Bruce Tuckman das Phasenmodell der Teamentwicklung, das die gruppendynamischen Entwicklungen in vier unterschiedliche Phasen gliedert. Dieses Modell wurde 1977 noch um eine fünfte Phase erweitert. Tuckman fügte die verschiedenen Modellvorstellungen von Bales und Bion zusammen. Hierbei wird zwischen Forming, Storming, Norming, Performing und Adjourning differenziert. Auch heute ist das Modell noch in der aktuellen Psychologie anerkannt.

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Teamrollen nach Belbin

Ein gut funktionierendes Team ist die Grundlage für effizientes Arbeiten. Der Wissenschaftler Meredith Belbin hat in den 1970ern neun verschiedene Teamrollen identifizieren können, die zusammen ein perfektes Ensemble bilden sollen. In diesem Modell hat jede Teamrolle Stärken und Schwächen, die bei der Aufstellung einer Arbeitsgruppe berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter ergänzen sich dadurch gegenseitig.

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