Für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer ist es wichtig, dass sie zu jedem Zeitpunkt darüber informiert sind, wie ihre Arbeiten beurteilt werden. Dabei geht es nicht nur um die Ergebnisse von Projekten, sondern natürlich auch um die individuellen Leistungen von Mitarbeitern..

Nur so ist es möglich, dass die Leistungen im Laufe der Zeit verbessert werden können und die Effizienz gesteigert wird. Allerdings ist das Thema Feedback auch eine Herausforderung. Wie wird Feedback richtig weitergegeben, ohne dass dabei einer der vielen möglichen Fehler gemacht wird?

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Konflikte lösen Supervision MediationWie in den besten Familien kann es auch am Arbeitsplatz zu Konflikten kommen. Die Kollegen können untereinander streiten, der Personalvorgesetzte streitet sich mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, und der Dienstleister ist in einer Konfliktsituation mit seinen Kunden. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, werden immer wieder unterschiedliche Meinungen vertreten.

In der Regel löst sich ein Konflikt nicht in Luft auf, und deshalb sollte er keinesfalls ignoriert werden. Im schlimmsten Fall führt Ignoranz nämlich dazu, dass der Diskurs eskaliert. Es ist unerlässlich, dass die Konfliktparteien miteinander kommunizieren. Manchmal ist der Streit allerdings derart festgefahren, dass Gespräche nicht mehr ausreichend sind.

Es gibt daher zwei Arten professioneller Unterstützung für Streitfälle in Unternehmen: Die Mediation sowie die Supervision. Beide Konzepte sind darauf angelegt, einen Konflikt professionell zu lösen. Allerdings verfolgen sie eine unterschiedliche Strategie und sind daher für unterschiedliche Anwendungsfälle geeignet.

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koerpersprache-im-bewerbungsgespraechWer erst einmal die Hürde der Bewerbung genommen hat und soweit ist, bei einem Vorstellungsgespräch zu landen, erhofft sich natürlich umso mehr von dem Gespräch. Es geht immer zuerst darum, eine möglichst gute Chance auf die anvisierte Stelle in einem Unternehmen zu haben.

Die meisten Bewerber bereiten sich daher umfassend vor, beschäftigen sich mit dem zukünftigen Arbeitgeber und dessen Produkten, prüfen noch einmal die typischen Fragen der Personaler und üben ihre Fachkenntnisse. So wichtig all diese Punkte auch sind: Bereits bei der Begrüßung kann sich entscheiden, wie gut die eigenen Chancen auf eine Stelle sind. Denn die Körpersprache spielt eine entscheidende Rolle beim Vorstellungsgespräch.

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geruechtekuecheSobald die innerbetriebliche Kommunikation einem Vakuum gleicht, sind die Voraussetzungen für die Verbreitung von Unrat, Gift und Müll ideal. Gerüchte entstehen insbesondere in Zeiten der Krise. Wenn die Unsicherheit stetig anwächst, wenn beispielsweise Arbeitsplätze abgebaut werden sollen und Rivalitäten im Betrieb entstehen, ist in der Gerüchteküche oftmals Hochkonjunktur. Die Flüsterpropaganda nimmt Fahrt auf, dieser zu entgehen ist eine schwierige, aber wünschenswerte Aufgabe.

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social-media-xing-bewerbungDie Vernetzung in der Arbeitswelt spielt heute eine große Rolle. Daher ist Präsenz in den sozialen Netzwerken ein großes Plus bei jeder Bewerbung. Besonders in Start-Ups oder in Tätigkeiten, die eine hohe Freude an Kontakten mit anderen Menschen erfordern, verschaffen sich die Arbeitgeber einen Überblick über ihre Bewerber im Internet.

Dazu gehören nicht nur Facebook und Twitter, sondern in besonderem Maße Karriere-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn. Wer mit der eigenen Bewerbung erfolgreich sein möchte, sollte in jedem Fall darauf achten, wie das eigene Xing-Profil wirkt. So kann es zu einem wichtigen Werkzeug für das Bewerbungsverfahren werden.

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videokonferenzDie grundlegende Kommunikation innerhalb und zwischen Unternehmen hat sich komplett verändert. War das klassische Meeting über Jahre ein grundlegendes Mittel für Verhandlungen oder Gespräche, liefert die IT heute die Infrastruktur für verbesserte Kommunikation. Videokonferenzen etablieren einen einfachen Kontakt von Angesicht zu Angesicht – und das auf der gesamten Welt.

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