Naturgemäß arbeiten in den meisten Unternehmen Menschen aus mehreren Generationen. Das ist im Prinzip für alle beflügelnd, weil die Jungen bei den Älteren einen großen Erfahrungsschatz vermuten und die Älteren von den Jungen mehr über die Trends der Zeit wissen möchten. Durch gemeinsame Aufgabenbereiche sind Alt und Jung miteinander verbunden. Darüber hinaus ist den im Arbeitsleben stehenden Generationen gemeinsam, dass sie alle erwachsen sind und respektvoll miteinander umgehen können. Dennoch haben 20-Jährige manch anderes Bedürfnis als 60-Jährige. Sowohl das Unternehmensmanagement als auch der Rest der Belegschaft sollten auf jedes Bedürfnis Rücksicht nehmen.
Insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen wichtig, Mitarbeitende langfristig zu binden. Doch das betrifft nicht nur die Akquise von potenziellen neuen Mitarbeitenden oder die Motivation bereits im Unternehmen tätiger Personen. Auch ehemals Beschäftigte können ein wertvolles Potenzial darstellen. Wenn es darum geht, Mitarbeitende zu binden, wird der Fokus auf ehemalige Mitarbeitende schließlich häufig unterschätzt.
Eine beispiellose Dynamik prägt das 21. Jahrhundert, die sich deutlich in der Arbeitswelt abzeichnet. Während einst eine langfristige Anstellung bei einem einzigen Unternehmen von Beständigkeit zeugte und den Weg in eine erfolgreiche Karriere geebnet hat, könnte dies nun anders sein. Ein neues Phänomen gewinnt an Popularität: das Jobhopping. Doch was genau steckt hinter diesem Trend? Wie wirkt er sich auf Arbeitende und Personalabteilungen aus? Eine Kurzanalyse gibt Aufschluss.
Ein namhaftes deutsches Nachrichtenmagazin veröffentlichte kürzlich einen Beitrag, der sich mit den Sorgen von ArbeitnehmerInnen angesichts der zunehmenden Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigte. Schon in der Überschrift war von der Angst einer Arbeitnehmerin zu lesen, „dass KI meinen Job klaut“. Und wer sich im Kreise von Verwandten, FreundInnen und KollegInnen umhört, dürfte in den meisten Fällen feststellen, dass der Trend zum verstärkten Einsatz von KI in unterschiedlichsten Branchen und Tätigkeitsfeldern zurzeit tatsächlich oft für Beunruhigung sorgt. Die gute Nachricht zum Thema lautet: Wenn Sie sich rechtzeitig ein entsprechendes Skillset aneignen, können Sie die mit der KI-Nutzung verbundenen Risiken für Ihre eigene berufliche Zukunft deutlich reduzieren – und sich stattdessen sogar neue Karrierechancen erschließen.
Stille MitarbeiterInnen werden häufig unterschätzt, sowohl in ihren Fähigkeiten als auch in ihrem Wirken auf die Zusammenarbeit im Team. Sie fallen erst auf den zweiten Blick auf, wenn sich jemand mit Teamleistungen beschäftigt. Neben den extrovertierten KollegInnen erscheinen sie als introvertierte Personen oft unscheinbar und weniger wichtig. Dabei trügt der Schein, denn diese ruhigen Personen haben ihre besonderen Eigenschaften, die für die Teambildung sehr wichtig sind.
Bei der sogenannten OKR Methode (Objectives and Key Results) handelt es sich um eine innovative Führungsmethode, die den mittlerweile veralteten MBO-Ansatz (Management by Objectives) immer mehr verdrängt. Das moderne Zielmanagement-Framework ist speziell auf die sich stets verändernden Rahmenbedingungen unserer Arbeitswelt zugeschnitten und damit kein statisches Modell. Was die Vorteile dieser visionären Führungsmethode sind, wie es sich konkret umsetzen lässt, und was genau dahintersteckt, wird im folgenden Beitrag erläutert.
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