Firmennetzwerk in einer digitalen Welt (Schaubild)

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) wurden verschiedene Szenarien zur Entwicklung der Arbeitswelt bis zum Jahr 2040 untersucht. In die Szenarien-Betrachtung sind u. a. Literaturrecherchen, Expertenbefragungen sowie Befragungen unter der Bevölkerung eingeflossen. Eines der möglichen Szenarien ist das des sogenannten Netzwerkkapitalismus. Die Implikationen dieses Szenarios für Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche betrachten wir in diesem Beitrag.

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Mitarbeiterbefragung (Schaubild)

Die Mitarbeiterbefragung ist ein Instrument in der Personalwirtschaft. Dabei können mehrere Ziele verfolgt werden. Regelmäßig, zum Beispiel alle 2 Jahre, sollten Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden. Die Themen hierfür sollten breit gefächert sein. Die Teilnahme an einer Befragung sollte grundsätzlich freiwillig und anonym erfolgen.

Das Projekt muss grundsätzlich professionell durchgeführt werden, da es sonst auf Seiten der Mitarbeitenden zu einem Vertrauensverlust kommen kann.

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Nonkonformismus (Schaubild)

In der Wirtschaft wie im Leben kann man nicht erfolgreich sein, wenn man sich zurücklehnt und die Dinge auf sich zukommen lässt. Sie müssen selbst aktiv werden und die Dinge in die Hand nehmen, statt nur darauf zu hoffen, dass sie geschehen. Wie aber können Sie Ihr Unternehmen innovativer machen? Indem Sie nonkonformistisches Denken und Handeln fördern, das ist der Weg! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was Nonkonformismus bedeutet, warum er zu Innovation führt und wie Unternehmen aller Größen und Wirtschaftszweige davon profitieren.

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Quiet Quitting (Schaubild)

Es geht um das wichtige Thema „Human Ressources“ (HR). Übersetzt wird „Quiet Quitting“ gern mit der „stillen Kündigung“. Das mag für Arbeitgeber in Zeiten des Fachkräftemangels erstmal sehr bedrohlich klingen, doch mit einer konsequenten Kündigung hat das Ganze nicht viel zu tun.

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Selbst- und Fremdbild (Schaubild)

Im Arbeitsalltag agieren die Beschäftigten nach den Regeln der zu bewältigenden Aufgaben meist in einem Team und mehr oder weniger in Abhängigkeit voneinander. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass die Arbeitsprozesse reibungslos gesichert sind. Wesentliche Voraussetzungen dafür schaffen die Beschäftigten mit Funktionalität und Verlässlichkeit. Deshalb bedarf es im Zuge eines optimalen Arbeitsablaufes nicht selten einer Art von Feinjustierung auf der Basis von Selbst- und Fremdwahrnehmung.

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Talent Pool (Schaubild)

Talent Sharing stellt ein modernes Konzept dar, welches auch als „geteilter Talentpool“ bezeichnet wird. Doch was verbirgt sich konkret hinter diesem Konzept und wie erfolgt eine erfolgreiche Umsetzung in der beruflichen Praxis?

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