Unsere Arbeitswelt wird zunehmend komplexer. In diesem Umfeld gewinnen Fähigkeiten an Bedeutung, die über fachliche Expertise hinausgehen – allen voran Self Leadership. Denn wer andere erfolgreich führen will, muss sich selbst führen können. Selbstführung ist heute keine private Angelegenheit mehr. Vielmehr stellt sie eine zentrale Voraussetzung für jede Führungskraft dar, die langfristig Wirkung entfalten möchte.
Die Liste der Länder mit den ersten Versuchen zur 4-Tage-Woche ist lang und umfasst unter anderem Island, England, Belgien, Saudi-Arabien, Australien, Kanada und Großbritannien. Deutschland traute sich 2024 ebenfalls im Rahmen einer Studie der Universität Münster und überraschte mit Ergebnissen, die nicht überraschend sein sollten. Denn einige der Vorzüge und die potenziellen Nachteile weniger Arbeitstage sind längst bekannt. Doch die Frage bleibt: Kann sich die verkürzte Wochenarbeitszeit bewähren?
Die Welt ist in Bewegung – und mit ihr unsere Arbeitsweise. Während früher der Schreibtisch im Büro das Zentrum des Berufslebens war, erlaubt uns die Digitalisierung heute ganz neue Freiheiten. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger auftaucht, ist die Workation. Eine Kombination aus Arbeit und Urlaub, aus Produktivität und Perspektivwechsel. Doch was genau steckt hinter dem Begriff? Und wie lässt sich das Konzept in der Praxis umsetzen – besonders, wenn man im Ausland arbeiten möchte?
Die Suche nach herausragenden Talenten gleicht oft einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Unternehmen investieren erhebliche Ressourcen in aufwendige Recruiting-Strategien, doch übersehen dabei häufig eine der wirkungsvollsten – und zugleich menschlichsten – Komponenten: die gelebte Wertschätzung gegenüber BewerberInnen. In einer Zeit, in der die Candidate Experience maßgeblich das Arbeitgeberimage prägt, avanciert echte Anerkennung vom Randaspekt zum zentralen Erfolgsfaktor. Dieser Beitrag beleuchtet, weshalb Wertschätzung weit mehr als eine Frage des guten Tons ist und wie sie Ihre Personalbeschaffung nachhaltig transformiert.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung rücken immer stärker in den Fokus. Im Business manifestiert sich das in den sogenannten ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Diese sollen Unternehmen dazu bewegen, ökologische, soziale und ethische Aspekte in ihre Geschäftspraktiken zu integrieren. Bei deren Umsetzung spielt das Personalwesen eine entscheidende Rolle. Nur durch die richtige Einstellung der HR und schließlich der Mitarbeitenden gelingt es, entsprechende Werte nicht nur auf dem Papier, sondern aktiv, ganzheitlich und damit effektiv umzusetzen.
Das Personalmanagement steht vor der Aufgabe, Arbeitsumgebungen zu gestalten, die ESG berücksichtigen und vorantreiben. Es gilt gezielte Maßnahmen zu entwickeln, um ökologische Ziele zu erreichen, eine gerechte Arbeitsumgebung zu fördern und Mitarbeitende mit den Werten des Geschäfts vertraut zu machen. Dabei geht es um weit mehr als Compliance: ESG ist eine strategische Komponente, die langfristig die Arbeitskultur und den Erfolg prägen wird. Es kann damit zu einem regelrechten Gamechanger für Ihr Unternehmen werden.
Wie wichtig ist es, mentale Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten und zu verbessern? Soll man Glückskekse gegen Stress und Komplexe verteilen, um die Produktivität der Firma zu steigern? Wir stellen in der Praxis erprobte Maßnahmen vor, welche die Work-Life-Balance der Angestellten so verbessern, dass sie gerne Höchstleistungen erbringen.
Kontakt
UPGREAT®
Marion Schomacher
Helene-Lange-Straße 32
D-60438 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 179 7520129
Mail: info@upgreat.de