In Zeiten des Fachkräftemangels ist Blended Workforce eine neue und dynamische Möglichkeit für verschiedene Unternehmen. Der Begriff steht für eine gemischte oder auch hybride Belegschaft. Hierbei handelt es sich um einen Beschäftigungsansatz, der FreelancerInnen, Vollzeitbeschäftigte, Teilzeitkräfte und andere Beschäftigte einbezieht. Auf diese Weise kann ein Unternehmen den wachsenden Herausforderungen, auch an das Personal, in der modernen Welt begegnen. Sinn und Zweck von Blended Workforce ist es, Vorteile für das Management und das Unternehmen zu schaffen.

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In jedem Unternehmen kommt es zu Beschwerden von Mitarbeitenden. Diese sind natürlicher Teil des Arbeitslebens und haben vielfältige Gründe. Ob es um unzufriedenstellende Arbeitsbedingungen, zwischenmenschliche Konflikte oder unklare Prozesse geht – Beschwerden sind eine wertvolle Informationsquelle. Richtig gehandhabt, tragen sie zur Verbesserung des Betriebsklimas und der Effizienz bei.

 

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Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitenden ist eine Herausforderung für jede Führungskraft. Negative Verhaltensweisen beeinträchtigen die Teamdynamik und Produktivität. Es ist wichtig, als Führungskraft angemessen zu reagieren.

 

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Die digitale Transformation verändert Arbeitsprozesse, Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen. Agilität ist gefragt, um schneller auf Dynamiken und komplexe Anforderungen reagieren zu können. Innovative Organisationsformen, die Flexibilität, Freiraum und Agilität ermöglichen, stehen im Fokus. Im Idealfall entsteht eine Win-win-Situation für Unternehmen und Mitarbeitende.

Klassische Organisationsformen mit Top-Down-Prozessen rücken in den Hintergrund. Holokratie ist ein New-Work-Konzept, das zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt. Der revolutionäre Ansatz verzichtet auf ChefInnen und Führungskräfte, wie wir sie aus klassischen Organisationsmodellen kennen. Selbstorganisierte Teams arbeiten in sogenannten Kreisen eigenverantwortlich zusammen.

 

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Stille MitarbeiterInnen werden häufig unterschätzt, sowohl in ihren Fähigkeiten als auch in ihrem Wirken auf die Zusammenarbeit im Team. Sie fallen erst auf den zweiten Blick auf, wenn sich jemand mit Teamleistungen beschäftigt. Neben den extrovertierten KollegInnen erscheinen sie als introvertierte Personen oft unscheinbar und weniger wichtig. Dabei trügt der Schein, denn diese ruhigen Personen haben ihre besonderen Eigenschaften, die für die Teambildung sehr wichtig sind.

 

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Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, Ende der 80er Jahre sowie der damit verbundenen deutschen Einheit steht die Welt vor großen Veränderungen. Insbesondere diejenigen, die in Ostdeutschland die Wendezeit erlebt haben, konnten sehen, wie schnell sich ein Land verändern kann. Ebenso änderten sich die weltpolitischen Macht- und Wirtschaftsverhältnisse, weil mit der UdSSR eine Großmacht zerbrach. Die Welt war von einer Unbeständigkeit (engl. Volatility), Unsicherheit (engl. Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) geprägt, was man kurz mit dem VUCA Modell beschreiben könnte. Dieses Modell behielt für über 40 Jahre der Weltgeschichte, beispielsweise mit der Gründung der Europäischen Union, Globalisierung, sowie Digitalisierung, seine Gültigkeit.

 

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