5 Gründe für Empathie im Job.Wer im Job durchstarten möchte und nach Tipps fragt, erhält vor allem immer diesen Ratschlag: Leiste viel und rede darüber. Ohne Zweifel sind Leistung (und auch Selbstmarketing) sehr wichtig, um als Potenzialträger wahrgenommen zu werden. Doch wer langfristig und nachhaltig im Unternehmen aufsteigen will, braucht vor allem eins: Empathie. Warum? Das zeigen die folgenden fünf Gründe.

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Überlastung

Es gibt Situationen, in denen Arbeitnehmer zu Recht überfordert sind – weil der Chef im Schichtdienst zum wiederholten Male Überstunden verlangt, erschwerte Arbeitsbedingungen herrschen oder innerbetriebliche Ausnahmezustände sich häufen. So passiert es, dass Arbeitnehmer an ihre Grenzen gehen müssen und unter Schlafmangel, Konzentrationsschwierigkeiten oder Migräne leiden. Ihre eigene Gesundheit, wie auch die der Kunden oder Patienten, denen die Arbeit gewidmet ist, steht auf dem Spiel. Traurigerweise ist keine Branche davor gefeit. In manchen Branchen besteht per se ein höheres Risiko (z. B. im Krankenpflege- oder Veranstaltungsbereich).

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In einem Bewerbungsgespräch müssen sich die Kandidaten viele Fragen stellen lassen. Diese Bewerbungsgespräch-Fragen sind bisweilen reine Fangfragen, auf die man sich vorbereiten kann.

Der Personalchef möchte mit solchen Fragen etwas über die Motivation, die Arbeitsweisen und die Ziele des Bewerbers herausfinden.

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Cholerische Chefs sind ein Problem für Arbeitnehmer.Ein cholerischer Chef manifestiert bereits nach außen, dass er sich selbst nicht unter Kontrolle hat. Für die betroffenen Arbeitnehmer ist die Situation sehr unangenehm. In manchen Fällen wird der tägliche Weg zum Büro zu einer Qual.

Trotz der hierarchischen Differenz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten sich Beschäftigte nicht alles bieten lassen. Obwohl der schreiende Chef die Machtverhältnisse innerhalb des Unternehmens falsch auslegt, müssen sich die betroffenen Arbeitnehmer längst nicht in eine Untertanenrolle begeben.

Zwar ist die Belegschaft von dem Chef abhängig, dennoch darf er sich nicht sämtliche Freiheiten herausnehmen. Ein häufiges Problem ist, dass die Wutausbrüche ohne ein festes Muster ausgelöst werden. In dem meisten Fällen ist der Mitarbeiter ein willkürliches Opfer des Anfalls.

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Für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer ist es wichtig, dass sie zu jedem Zeitpunkt darüber informiert sind, wie ihre Arbeiten beurteilt werden. Dabei geht es nicht nur um die Ergebnisse von Projekten, sondern natürlich auch um die individuellen Leistungen von Mitarbeitern..

Nur so ist es möglich, dass die Leistungen im Laufe der Zeit verbessert werden können und die Effizienz gesteigert wird. Allerdings ist das Thema Feedback auch eine Herausforderung. Wie wird Feedback richtig weitergegeben, ohne dass dabei einer der vielen möglichen Fehler gemacht wird?

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Konflikte lösen Supervision MediationWie in den besten Familien kann es auch am Arbeitsplatz zu Konflikten kommen. Die Kollegen können untereinander streiten, der Personalvorgesetzte streitet sich mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, und der Dienstleister ist in einer Konfliktsituation mit seinen Kunden. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, werden immer wieder unterschiedliche Meinungen vertreten.

In der Regel löst sich ein Konflikt nicht in Luft auf, und deshalb sollte er keinesfalls ignoriert werden. Im schlimmsten Fall führt Ignoranz nämlich dazu, dass der Diskurs eskaliert. Es ist unerlässlich, dass die Konfliktparteien miteinander kommunizieren. Manchmal ist der Streit allerdings derart festgefahren, dass Gespräche nicht mehr ausreichend sind.

Es gibt daher zwei Arten professioneller Unterstützung für Streitfälle in Unternehmen: Die Mediation sowie die Supervision. Beide Konzepte sind darauf angelegt, einen Konflikt professionell zu lösen. Allerdings verfolgen sie eine unterschiedliche Strategie und sind daher für unterschiedliche Anwendungsfälle geeignet.

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