Elevator PitchDer Elevator Pitch ist wörtlich genommen der “Fahrstuhl Zuschlag”: Er bedeutet, dass Sie – in der Regel als Gründer eines Startups – in rund 120 Sekunden einen oder mehrere Investoren von Ihrer Idee überzeugen können. Das Wort stammt aus einer Zeit ab dem späten 19. Jahrhundert, als junge Manager in den gerade entstandenen amerikanischen Wolkenkratzern Ihre Chefs morgens im Fahrstuhl von einer Idee überzeugen wollten. Ansonsten ließ sie der Chef aus Zeitmangel nicht vor. Also nutzten die karrierebewussten jungen Leute die zwei bis drei Minuten gemeinsam mit dem Boss im Fahrstuhl, um diesem gegenüber Ihre Idee auf den Punkt zu bringen. Das nannte man alsbald das “Elevator-Prinzip”, das in unserer Zeit noch an Bedeutung gewann. Es bedeutet: Fassen Sie sich kurz und erklären Sie dabei die Essentials hinreichend. Nachfolgend möchten wir Ihnen zeigen wie Sie sich erfolgreich im Elevator Pitch präsentieren.

Weiterlesen

erfolgreicher Verhandlungsabschluss im BerufKommunizieren in Unternehmen ist ein ständiger Lernprozess. Verhandlungen basieren auf einer guten Kommunikation und leben davon, dass Sie ebenso aufmerksam zuhören wie auch Ihre Forderungen aussprechen können. Die knallharte Tour bringt dabei allerdings die wenigsten Menschen ans Ziel.

Weiterlesen

Gespräch führenDas Shannon-Weaver-Modell oder auch Sender-Empfänger Modell beschreibt, wo die größte Gefahr im Informationsaustausch zwischen Personen lauert, dem Informationsverlust: Wahr ist nicht was der Sender einer Information sagt, wahr ist was der Empfänger versteht. Um die unbeabsichtigten Störungen in diesem Modell zu umgehen, kann eine gezielte professionelle Gesprächsführung und gut durchdachte Fragetechnik Missverständnisse verhindern. Wir zeigen, wie der Gesprächsabschluss gelingt.

Weiterlesen

erfolgreiche GesprächsführungSie haben als Führungskraft bei der Gesprächsführung die Verantwortung dafür, wie ein Gespräch abläuft. Von Ihnen hängen demzufolge der Inhalt und Verlauf des Gespräches ab. Um dabei nachhaltige Änderungen hinsichtlich des Verhaltens eines Mitarbeiters oder Gesprächspartners zu erreichen, ist es zunächst einmal wichtig, dass Sie nicht zum Gesprächspartner, sondern mit ihm sprechen. Dies dient dem Ziel, dass er sich ernst genommen fühlt und keine passive Rolle einnimmt. Der folgende Beitrag erläutert die wichtigsten Regeln für eine erfolgreiche Gesprächsführung.

Weiterlesen

Kommunikation mit BlechdoseEin Home Office ist eine angenehme und zeitsparende Sache und vor allem für Einzelunternehmen sowie kleine Betriebe eine gängige Möglichkeit, um Kosten zu sparen. Aber als Chef im Home Office? Home Office Tage für Chefs haben viele Vorteile: Eltern können sich um ihre Kinder kümmern, die Fahrt zur Arbeit und der Berufsverkehr entfallen, etc. Doch das Home Office hat nicht nur Vorteile. Immer wieder wird beklagt, dass die Kommunikation vom Home Office aus deutlich schwieriger ist. Das ist völlig normal, denn der Chef ist ja zu Hause und nicht ständig präsent, wie es bei einem normalen Bürotag der Fall ist. Wie die Kommunikation zu den Mitarbeitern auch vom Home Office aus problemlos funktionieren kann, dass erklärt der folgende Artikel.

Weiterlesen

Konflikt mit Mitarbeiter provozierenIn der heutigen Geschäftswelt ist es nicht mehr üblich, dass nur der Chef Recht hat und die Mitarbeiter sich, wohl oder übel, fügen müssen. Je größer das Unternehmen ist, desto innovativer sind meistens auch seine innerbetrieblichen Strukturen. So gibt es Firmen, in denen sich alle Mitarbeiter untereinander duzen (Das sogenannte „Ikea-Prinzip“), man spricht dann häufig von  „flachen Hierarchien“. Diese können sehr nützlich sein wenn es darum geht, dass alle Mitarbeiter Ideen und Neuerungen in die Arbeitsprozesse mit einbringen können. Davon profitieren der Mitarbeiter, weil er sich und sein Anliegen wertgeschätzt fühlt und der Arbeitgeber, weil die Motivation der Mitarbeiter in den meisten Fällen stark ansteigt.

Weiterlesen