Ein namhaftes deutsches Nachrichtenmagazin veröffentlichte kürzlich einen Beitrag, der sich mit den Sorgen von ArbeitnehmerInnen angesichts der zunehmenden Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigte. Schon in der Überschrift war von der Angst einer Arbeitnehmerin zu lesen, „dass KI meinen Job klaut“. Und wer sich im Kreise von Verwandten, FreundInnen und KollegInnen umhört, dürfte in den meisten Fällen feststellen, dass der Trend zum verstärkten Einsatz von KI in unterschiedlichsten Branchen und Tätigkeitsfeldern zurzeit tatsächlich oft für Beunruhigung sorgt. Die gute Nachricht zum Thema lautet: Wenn Sie sich rechtzeitig ein entsprechendes Skillset aneignen, können Sie die mit der KI-Nutzung verbundenen Risiken für Ihre eigene berufliche Zukunft deutlich reduzieren – und sich stattdessen sogar neue Karrierechancen erschließen.

 

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Stille MitarbeiterInnen werden häufig unterschätzt, sowohl in ihren Fähigkeiten als auch in ihrem Wirken auf die Zusammenarbeit im Team. Sie fallen erst auf den zweiten Blick auf, wenn sich jemand mit Teamleistungen beschäftigt. Neben den extrovertierten KollegInnen erscheinen sie als introvertierte Personen oft unscheinbar und weniger wichtig. Dabei trügt der Schein, denn diese ruhigen Personen haben ihre besonderen Eigenschaften, die für die Teambildung sehr wichtig sind.

 

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Bei der sogenannten OKR Methode (Objectives and Key Results) handelt es sich um eine innovative Führungsmethode, die den mittlerweile veralteten MBO-Ansatz (Management by Objectives) immer mehr verdrängt. Das moderne Zielmanagement-Framework ist speziell auf die sich stets verändernden Rahmenbedingungen unserer Arbeitswelt zugeschnitten und damit kein statisches Modell. Was die Vorteile dieser visionären Führungsmethode sind, wie es sich konkret umsetzen lässt, und was genau dahintersteckt, wird im folgenden Beitrag erläutert.

 

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Oftmals arbeiten Mitarbeitende in einem Unternehmen im Stillen vor sich hin, ohne sich groß mitzuteilen. Im Homeoffice sind Mitarbeitende für andere nicht mehr sichtbar. Oftmals tauschen die zeitweise zu Hause tätigen Mitarbeitende in einem Unternehmen sich aber per Telefon, Zoom oder E-Mails aus. Dabei handelt es sich jedoch meist um die Beantwortung konkreter Fragen.

Beim „Working out loud“ geht es um den offenen Austausch von Erfahrungen und Wissen. Fakt ist: In vielen Kontexten sind Menschen mit anderen verbunden, auf die eine oder andere Weise. Wer in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, bei YouTube ein Video veröffentlicht oder auf Twitter etwas kommentiert, wird dadurch für andere sichtbar.

Im Grunde sind Menschen damit schon bei der Methode „Working out loud“ – kurz WOL – angekommen. Doch diese Methode stellt – auch wenn sie nicht zur Gänze neu ist – einen Weg dar, das Beziehungsmanagement gezielter zu gestalten.

 

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Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, Ende der 80er Jahre sowie der damit verbundenen deutschen Einheit steht die Welt vor großen Veränderungen. Insbesondere diejenigen, die in Ostdeutschland die Wendezeit erlebt haben, konnten sehen, wie schnell sich ein Land verändern kann. Ebenso änderten sich die weltpolitischen Macht- und Wirtschaftsverhältnisse, weil mit der UdSSR eine Großmacht zerbrach. Die Welt war von einer Unbeständigkeit (engl. Volatility), Unsicherheit (engl. Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) geprägt, was man kurz mit dem VUCA Modell beschreiben könnte. Dieses Modell behielt für über 40 Jahre der Weltgeschichte, beispielsweise mit der Gründung der Europäischen Union, Globalisierung, sowie Digitalisierung, seine Gültigkeit.

 

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Selbst in den erfolgreichsten Unternehmen lassen sie sich niemals vermeiden: Probleme, Hindernisse und Grenzen. Diese Herausforderungen wollen beherzt gelöst werden, damit der Geschäftsalltag produktiv fortgeführt werden kann. Hierfür bieten sich bewährte Methoden an, zu denen auch das Appreciative Interview, abgekürzt AI, gehört. Dieser positive Ansatz der Team- und Organisationsentwicklung gehört in immer mehr Unternehmen zum guten Ton. Doch warum? Erfahren Sie es nachfolgend!

 

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