Johari Fenster

Das Johari Fenster veranschaulicht perfekt den Prozess des Gebens und Empfangens von Feedback. Es besteht aus vier Bereichen und ist sehr nützlich, um u. a. die Kommunikation zu verbessern, Synergien zu schaffen, die Selbsterkenntnis zu fördern und Verbesserungsmöglichkeiten im persönlichen und beruflichen Bereich zu erkennen.

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1965 entwickelte Bruce Tuckman das Phasenmodell der Teamentwicklung, das die gruppendynamischen Entwicklungen in vier unterschiedliche Phasen gliedert. Dieses Modell wurde 1977 noch um eine fünfte Phase erweitert. Tuckman fügte die verschiedenen Modellvorstellungen von Bales und Bion zusammen. Hierbei wird zwischen Forming, Storming, Norming, Performing und Adjourning differenziert. Auch heute ist das Modell noch in der aktuellen Psychologie anerkannt.

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silent work

Im Home Office arbeiten bringt viele Vorteile mit sich, doch für die Konzentration ist das eigene Wohnzimmer nicht immer gerade die beste Umgebung. Wie gelingt es, in den eigenen vier Wänden überzeugende Leistung abzuliefern? Eine Methode, um genau das zu tun, nennt sich „Silent Work“.

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Teamrollen nach Belbin

Ein gut funktionierendes Team ist die Grundlage für effizientes Arbeiten. Der Wissenschaftler Meredith Belbin hat in den 1970ern neun verschiedene Teamrollen identifizieren können, die zusammen ein perfektes Ensemble bilden sollen. In diesem Modell hat jede Teamrolle Stärken und Schwächen, die bei der Aufstellung einer Arbeitsgruppe berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter ergänzen sich dadurch gegenseitig.

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Eisenhower Matrix Schaubild

Egal, ob es um die Budgetallokation für die verschiedenen Abteilungen geht, Verträge mit (neuen) Geschäftspartnern zu verhandeln sind oder vielleicht eine interne Umstrukturierung ansteht: Hier sind Manager und Führungskräfte in der Pflicht. Auch die Verantwortung für das Krisenmanagement obliegt meist einer dieser Personen. Dazu kommen noch diverse Meetings sowie Anrufe und Mails aus dem Tagesgeschäft – kein Wunder, dass ein gutes Zeitmanagement von Vorteil ist, um nicht den Überblick zu verlieren oder gar eine wichtige Deadline zu verpassen. Um dieses Problem zu lösen, hat sich ein Tool bereits seit Jahrzehnten besonders bewährt: die Eisenhower Matrix.

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Machtspiele erkennen

Unternehmen nutzen Rangordnungen, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Tendenz geht dabei in den letzten Jahrzehnten verstärkt in Richtung flache Hierarchie. Hier besitzen die Mitarbeiter mehr Verantwortung und damit auch eine größere Identifikation mit ihrem Arbeitgeber. Sie verfügen weiterhin über eine weitläufigere Entscheidungsgewalt, sodass ihre Vorgehensweise schneller zu dem gewünschten Ziel führt.

Die Betriebe setzen bei ihrer Strukturierung also vermehrt auf eine Gleichrangigkeit der Belegschaft. Dennoch gibt es immer noch Mitarbeiter, die sich durch gezielte Manipulation Vorteile erarbeiten möchten. Damit diese Machtspiele nicht zum Erfolg führen, müssen sie als solche wahrgenommen werden.

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