In verschiedenen Branchen werden Fachkräfte händeringend gesucht und mit guter Bezahlung, sowie angenehmen Arbeitszeiten und einer verantwortungsvollen Position angesprochen. Doch nicht jedes Inserat kommt bei potenziellen Kandidaten gut an und sorgt für einen vertrauensvollen Eindruck. Arbeitgeber dürfen sich nicht nur auf ihr positives Image berufen und ein Inserat nicht nur mit guten Angeboten in Bezahlung und Tätigkeit befüllen, sondern sollten ihr Interesse beispielsweise auch durch eine umgehende Antwort bzw. Reaktion auf jede gestellte Frage bekunden.
Elternzeit oder arbeiten bei einem Unternehmen, dessen Sitz weit entfernt vom eigenen Wohnort ist – mit dem Home-Office ist dies kein Problem mehr. Damit die Arbeit von zu Hause aus jedoch genauso effizient gemacht werden kann wie im Büro des Unternehmens, sind einige Dinge zu beachten.
Kinder und Karriere passen in Deutschland nach wie vor schlecht zusammen. Nach einer repräsentativen Studie des New Yorker Think Tanks „Center for Work-Life Policy“müssen Frauen immer noch Nachteile im Beruf erleiden, wenn sie sich eine Auszeit für den Nachwuchs nehmen. Dies hängt an sehr unterschiedlichen Faktoren, jedoch gibt es einiges, was Arbeitnehmerinnen berücksichtigen können, um einen reibungslosen Wiedereinstieg zu unterstützen.
Wer eine Initiativbewerbung schreibt, der bewirbt sich nicht nur, der gibt auch ein Statement an seinen gewünschten Arbeitgeber ab. Daher ist diese Form der Bewerbung mehr als nur ein Hervorheben der persönlichen Qualifikationen – aktives Interesse am zukünftigen Arbeitgeber ist die Grundvoraussetzung.
Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft und ein Großteil der Stellen werden vergeben noch bevor sie ausgeschrieben sind. Oft handelt es sich dabei sogar um sehr gut bezahlte und herausfordernde Positionen, auf die Arbeitnehmer auch eine Chance durch eine Initiativbewerbung haben. Eine Initiativbewerbung unterscheidet sich grundlegend durch den Umfang und auch die Vorarbeit von anderen Bewerbungen.
Auch das äußere Erscheinungsbild eines Menschen zählt zur Körpersprache und stellt somit einen nicht unbedeutenden Teilbereich der Kommunikation dar. Dazu gehören alle möglichen Unterkategorien, beispielsweise Körperbau, Kleidung, Haare, Haut und Schmuck. Viele Menschen haben den Eindruck, dass andere Kollegen nur aufgrund des Äußeren vorgezogen werden, während sie selber eigentlich viel mehr Kompetenz aufzuweisen haben. Bilden sie sich dies nur ein? Oder ist es tatsächlich so, dass das äußere Erscheinungsbild die Karriere beeinflusst? Der folgende Beitrag gibt Antwort auf diese Fragen.
Neue Führungskraft – doch keine Schonfrist. Die ersten 100 Tage in einer leitenden Position werden für Sie sehr wichtig. Diese rund 14 Wochen entscheiden über Ihre Zukunft im Unternehmen. Um die Arbeit in der Chefetage auch erfolgreich zu starten, haben wir einige wichtige Tipps für Sie zusammen gestellt:
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