Ein Home Office ist eine angenehme und zeitsparende Sache und vor allem für Einzelunternehmen sowie kleine Betriebe eine gängige Möglichkeit, um Kosten zu sparen. Aber als Chef im Home Office? Home Office Tage für Chefs haben viele Vorteile: Eltern können sich um ihre Kinder kümmern, die Fahrt zur Arbeit und der Berufsverkehr entfallen, etc. Doch das Home Office hat nicht nur Vorteile. Immer wieder wird beklagt, dass die Kommunikation vom Home Office aus deutlich schwieriger ist. Das ist völlig normal, denn der Chef ist ja zu Hause und nicht ständig präsent, wie es bei einem normalen Bürotag der Fall ist. Wie die Kommunikation zu den Mitarbeitern auch vom Home Office aus problemlos funktionieren kann, dass erklärt der folgende Artikel.
In der heutigen Geschäftswelt ist es nicht mehr üblich, dass nur der Chef Recht hat und die Mitarbeiter sich, wohl oder übel, fügen müssen. Je größer das Unternehmen ist, desto innovativer sind meistens auch seine innerbetrieblichen Strukturen. So gibt es Firmen, in denen sich alle Mitarbeiter untereinander duzen (Das sogenannte „Ikea-Prinzip“), man spricht dann häufig von „flachen Hierarchien“. Diese können sehr nützlich sein wenn es darum geht, dass alle Mitarbeiter Ideen und Neuerungen in die Arbeitsprozesse mit einbringen können. Davon profitieren der Mitarbeiter, weil er sich und sein Anliegen wertgeschätzt fühlt und der Arbeitgeber, weil die Motivation der Mitarbeiter in den meisten Fällen stark ansteigt.
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Für viele Unternehmen gestaltet sich das Recruiting von geeigneten Fachkräften schon seit einigen Jahren als nicht sehr einfach. In verschiedenen Studien und Prognosen wird festgestellt, dass die Suche nach den passenden Mitarbeitern sich mit großer Wahrscheinlichkeit in der Zukunft noch als erheblich schwieriger erweisen wird. Zu dem in verschiedenen Branchen großen Mangel an Personal führen zum Beispiel der demografische Wandel sowie die Schwierigkeit, Bewerber mit ausreichenden oder für die zu besetzende Stelle passenden Qualifikationen zu finden. Neben den herkömmlichen Methoden des Personalrecruitings, beispielsweise anhand von öffentlichen Stellenausschreibungen in Zeitschriften oder Jobbörsen, gewinnt die Suche nach geeigneten Bewerbern über Social-Media-Netzwerke immer mehr an Bedeutung.
Lampenfieber ist die Angst vor der ersten Minute – es ist das Gefühl der Panik vor dem Versagen, das auch Profis und absolut sattelfeste Vortragende kennen. Woher kommt diese Angst und Unsicherheit vor bestimmten Situationen, Gesprächen und Auftritten?
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