Teamstruktur - Was ist, wenn mein Chef jünger ist?

Die Chefs in den Unternehmen werden jünger, was eine direkte Folge der Digitalisierung ist. Jüngere Menschen verstehen einfach die digitalen Technologien besser. Doch zwei Drittel aller Teams möchten das nicht akzeptieren.

Das ist gefährlich und überflüssig: Die Generation Y übernimmt die Führungsrolle eigentlich auf dieselbe Art und Weise wie die Vertreter der Babyboomer-Generation.

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Wie setzt sich das perfekte Team zusammen?

Führungsteams arbeiten am effektivsten, wenn in ihnen vier bestimmte Persönlichkeitstypen vertreten sind. Das hängt direkt mit physiologischen Prozessen im Gehirn zusammen.

Dort definieren für uns Neurotransmitter, was wir bei der Arbeit lieben und ablehnen. Die vier Managertypen sollen dementsprechend helfen, Probleme auf unterschiedliche Weise anzugehen.

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Low Performer

Nachlassende Leistungen, erkennbar sinkende Motivation oder deutlich langsameres Arbeiten – wenn Arbeitgeber diese Veränderungen an einem Mitarbeiter bemerken, haben sie es mit einem Low Performer zu tun. Per Definition genügen die Leistungen eines Low Performers den Erwartungen des Vorgesetzten nicht mehr. Die Probleme, die sich aus der dauerhaften Beschäftigung eines Low Performers vor allem auch für die Kollegen ergeben, sind offensichtlich: In der Regel müssen sie die liegengebliebene Arbeit übernehmen oder viel Zeit für Korrekturen qualitativ minderwertiger Arbeit investieren.

In der Folge sind Beschwerden von allen Seiten vorprogrammiert. Doch wie reagieren Arbeitgeber am besten, wenn sie einen Low Performer in ihrem Team vermuten? Welche Ursachen gibt es für plötzlich nachlassende Leistungen? Und wie lässt sich der Mitarbeiter wieder auf Kurs bringen?

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360 Grad Feedback

Das 360°-Feedback ist heute ein gängiger Standard der Personalauswahl und -entwicklung. Fach- und Führungskräfte wenden die Methode regelmäßig an und werden auch selbst mit ihr konfrontiert.

Das 360-Grad-Feedback ist eine Methode, die der Beurteilung von Fähigkeiten und Potenzialen eines Mitarbeiters dient. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Hierarchieebenen einbezogen sind.

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Krisen meistern mit Resilienz.

Das Wort Resilienz stammt aus dem Lateinischen, resilire, und bedeutet wörtlich übersetzt abprallen oder zurückspringen. Der psychologische Begriff der Resilienz meint die Widerstandsfähigkeit, die innere psychische Stärke eines Menschen, mit Krisen umzugehen und mit ihnen fertig zu werden, sei es im privaten aber auch im beruflichen Bereich. Wer eine hohe Resilienz hat, verfügt über die entsprechenden inneren Ressourcen, um auch Krisenzeiten gut zu überstehen und nicht an ihnen zu zerbrechen.

Diese innere Widerstandsfähigkeit gegen Lebenskrisen kann man trainieren, was psychologisch erwiesen ist. Es ist also sinnvoll, sich bereits vorbeugend mit dem Thema Resilienz auseinanderzusetzen. So können Sie Rückschläge und Krisenzeiten, besser verarbeiten und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

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Im Beruf wird es immer wieder Situationen geben, in denen Sie Ihrem Gegenüber am liebsten Ihre ungefilterte Meinung mitteilen würden. Meistens ist das aber ganz falsch und führt nicht zu einem guten Ergebnis – und das macht Selbstbeherrschung im Beruf zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.

Wie wirkt sie sich auf das Berufsleben aus und warum lohnt es sich, sich in manchen Situationen zurückzunehmen?

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