Egal, ob es um die Budgetallokation für die verschiedenen Abteilungen geht, Verträge mit (neuen) Geschäftspartnern zu verhandeln sind oder vielleicht eine interne Umstrukturierung ansteht: Hier sind Manager und Führungskräfte in der Pflicht. Auch die Verantwortung für das Krisenmanagement obliegt meist einer dieser Personen. Dazu kommen noch diverse Meetings sowie Anrufe und Mails aus dem Tagesgeschäft – kein Wunder, dass ein gutes Zeitmanagement von Vorteil ist, um nicht den Überblick zu verlieren oder gar eine wichtige Deadline zu verpassen. Um dieses Problem zu lösen, hat sich ein Tool bereits seit Jahrzehnten besonders bewährt: die Eisenhower Matrix.
Unternehmen nutzen Rangordnungen, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Tendenz geht dabei in den letzten Jahrzehnten verstärkt in Richtung flache Hierarchie. Hier besitzen die Mitarbeiter mehr Verantwortung und damit auch eine größere Identifikation mit ihrem Arbeitgeber. Sie verfügen weiterhin über eine weitläufigere Entscheidungsgewalt, sodass ihre Vorgehensweise schneller zu dem gewünschten Ziel führt.
Die Betriebe setzen bei ihrer Strukturierung also vermehrt auf eine Gleichrangigkeit der Belegschaft. Dennoch gibt es immer noch Mitarbeiter, die sich durch gezielte Manipulation Vorteile erarbeiten möchten. Damit diese Machtspiele nicht zum Erfolg führen, müssen sie als solche wahrgenommen werden.
Der Weg vom Kollegen zum Chef ist auf der einen Seite oft lange herbeigesehnt. Andererseits fällt es uns auch schwer, uns in das neue Rollenverhältnis hineinzufinden, wenn der geplante und erhoffte berufliche Aufstieg dann endlich erreicht ist. Plötzlich sind da etliche Fragen, die sich mit dem Umgang mit den ehemaligen Kollegen beschäftigen, welchen man nun weisungsbefugt ist. Die wenigsten frisch gebackenen Chefs werden sich für einen extremen Weg entscheiden wollen. Sie suchen nach einem Mittelweg, welcher das gute Verhältnis aufrecht erhält und gleichzeitig für klare Strukturen sowie den beruflichen Erfolg sorgen kann. Wir wollen einige Tipps mit auf den Weg geben, die bei der Umstellung vom Kollegen zum Chef helfen können und den Start in der neuen Position erleichtern.
Ein gutes Employee Engagement führt zu Steigerungen des Umsatzes und fördert das Wachstum in einem Unternehmen. Engagierte und zufriedene Mitarbeiter arbeiten produktiver und effektiver als unmotiviertes Personal. Deshalb sollten Unternehmen durch geeignete Maßnahmen versuchen, das Engagement der Mitarbeiter zu erhöhen.
Die Corona-Pandemie hat eine starke Wirkung auf unser aller Leben. Natürlich macht dieser Einfluss auch nicht vor dem Beruf Halt. Zahlreiche Unternehmen haben ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daher ins Homeoffice geschickt. Ein Viertel aller Beschäftigten arbeiten mittlerweile vollständig oder teilweise von zu Hause aus. Dieses Konzept ist nicht nur arbeitstechnisch eine große Herausforderung.
Während persönliche Meetings und individueller Umgang zuvor an der Tagesordnung lag, sehen sich manche Kolleginnen und Kollegen momentan maximal noch in einer Videokonferenz. Das hat Einfluss auf das Teamgefühl. Mit welchen Dingen sich das Wirgefühl auch aus dem Homeoffice heraus stärken lässt, haben wir in diesem Artikel einmal zusammengefasst.
Bei der sogenannten ALPEN-Methode handelt es sich um einen Ansatz zum Selbstmanagement. Diese Methode hilft dabei, den Tagesplan bestmöglich zu strukturieren, um dadurch letztendlich produktiver zu sein. Die richtige Organisation ist ein unerlässlicher Bestandteil von Produktivität. Darüber hinaus ist die ALPEN-Methode nicht besonders kompliziert, sodass sie jeder in seinem Alltag anwenden kann.
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