Bei der Arbeitszeit setzen Arbeitgeber und -nehmer zunehmend auf Flexibilisierung. Es gibt hierfür verschiedene Arbeitszeitmodelle, die jeweils eigene Vorzüge aufweisen. In manchen Unternehmen herrschen allerdings noch starre Arbeitszeiten vor. Das hemmt vielfach die Motivation der Beschäftigten, weil unflexible Strukturen die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben erschweren. In diesen Fällen kann es hilfreich sein, der Firmenleitung kleine Anregungen zu liefern.

Im Folgenden wollen wir die hauptsächlichen Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung vorstellen.

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Die Arbeit im Home Office entlastet die Firmen finanziell und die Arbeitnehmer oder Freiberufler bei ihrem Zeitmanagement. Arbeitgeber müssen die entsprechenden Arbeitsplätze in ihren Büros nicht mehr zur Verfügung stellen – inklusive der Peripherie wie Parkplatz, genügend große Kantine, Raucherecke, Toilette etc.

Die Arbeitnehmer, von denen rund ein Drittel in Deutschland täglich über 70 km zur Arbeit fahren, sparen sich diese Fahrtzeit, Fahrtkosten (die nie vollständig erstattet werden), teures Kantinenessen und Arbeitskleidung. Allerdings ist es nicht unbedingt einfach, im Home Office effizient zu arbeiten. Wir haben 5 wichtige Tipps dafür zusammengestellt.

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Viele Denker bleiben mit ihrem Problem allein, weil sie sich nicht auf kreative Diskussionen einlassen. Dabei geraten sie allzu schnell in eine Sackgasse. Es ist deutlich produktiver, die Erfahrungen anderer Menschen mindestens zur Kenntnis zu nehmen.

Das Neun-Punkte-Problem ist eine Methode, mit der Sie das Denken außerhalb gefestigter Muster trainieren können.

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Nachlassende Leistungen, erkennbar sinkende Motivation oder deutlich langsameres Arbeiten – wenn Arbeitgeber diese Veränderungen an einem Mitarbeiter bemerken, haben sie es mit einem Low Performer zu tun. Per Definition genügen die Leistungen eines Low Performers den Erwartungen des Vorgesetzten nicht mehr. Die Probleme, die sich aus der dauerhaften Beschäftigung eines Low Performers vor allem auch für die Kollegen ergeben, sind offensichtlich: In der Regel müssen sie die liegengebliebene Arbeit übernehmen oder viel Zeit für Korrekturen qualitativ minderwertiger Arbeit investieren.

In der Folge sind Beschwerden von allen Seiten vorprogrammiert. Doch wie reagieren Arbeitgeber am besten, wenn sie einen Low Performer in ihrem Team vermuten? Welche Ursachen gibt es für plötzlich nachlassende Leistungen? Und wie lässt sich der Mitarbeiter wieder auf Kurs bringen?

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Ein schneller Check der Mails, ein kurzes Gespräch mit der Kollegin, schnell mal zwischendurch die eine Akte zu Ende bearbeiten – und schon endet der Arbeitstag. Man stell sich die klassische Frage, wo eigentlich die ganze Zeit geblieben ist. Warum fällt es uns so schwer, dauerhaft effizient und erfolgsorientiert zu arbeiten? Eine klare Antwort gibt der US-Autor Peter Bregman. Seiner Meinung nach lassen sich nicht zufriedenstellende Arbeitsergebnisse in der Regel auf eine im Grunde einfache Ursache zurückführen. Seiner Ansicht nach gelingt es den meisten Berufstätigen im Alltag nicht, die richtigen Prioritäten zu setzen. Um dieses Problem erfolgreich zu lösen, entwickelte Bregman ein zugleich simples wie geniales Konzept: die 18-Minuten-Regel.

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Kollaboratives Arbeiten ist in den meisten Unternehmen gut bekannt und wird allgemein begrüßt, jedoch längst nicht überall durchgeführt.

Es sind zwar verschiedene Tools und Softwarelösungen bekannt, allerdings führen viele von ihnen nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Für kollaboratives Arbeiten sind einige Voraussetzungen zu erfüllen, damit es wirklich die Produktivität eines Teams steigert.

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