Nachlassende Leistungen, erkennbar sinkende Motivation oder deutlich langsameres Arbeiten – wenn Arbeitgeber diese Veränderungen an einem Mitarbeiter bemerken, haben sie es mit einem Low Performer zu tun. Per Definition genügen die Leistungen eines Low Performers den Erwartungen des Vorgesetzten nicht mehr. Die Probleme, die sich aus der dauerhaften Beschäftigung eines Low Performers vor allem auch für die Kollegen ergeben, sind offensichtlich: In der Regel müssen sie die liegengebliebene Arbeit übernehmen oder viel Zeit für Korrekturen qualitativ minderwertiger Arbeit investieren.

In der Folge sind Beschwerden von allen Seiten vorprogrammiert. Doch wie reagieren Arbeitgeber am besten, wenn sie einen Low Performer in ihrem Team vermuten? Welche Ursachen gibt es für plötzlich nachlassende Leistungen? Und wie lässt sich der Mitarbeiter wieder auf Kurs bringen?

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Ein schneller Check der Mails, ein kurzes Gespräch mit der Kollegin, schnell mal zwischendurch die eine Akte zu Ende bearbeiten – und schon endet der Arbeitstag. Man stell sich die klassische Frage, wo eigentlich die ganze Zeit geblieben ist. Warum fällt es uns so schwer, dauerhaft effizient und erfolgsorientiert zu arbeiten? Eine klare Antwort gibt der US-Autor Peter Bregman. Seiner Meinung nach lassen sich nicht zufriedenstellende Arbeitsergebnisse in der Regel auf eine im Grunde einfache Ursache zurückführen. Seiner Ansicht nach gelingt es den meisten Berufstätigen im Alltag nicht, die richtigen Prioritäten zu setzen. Um dieses Problem erfolgreich zu lösen, entwickelte Bregman ein zugleich simples wie geniales Konzept: die 18-Minuten-Regel.

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Kollaboratives Arbeiten ist in den meisten Unternehmen gut bekannt und wird allgemein begrüßt, jedoch längst nicht überall durchgeführt.

Es sind zwar verschiedene Tools und Softwarelösungen bekannt, allerdings führen viele von ihnen nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Für kollaboratives Arbeiten sind einige Voraussetzungen zu erfüllen, damit es wirklich die Produktivität eines Teams steigert.

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Das 360°-Feedback ist heute ein gängiger Standard der Personalauswahl und -entwicklung. Fach- und Führungskräfte wenden die Methode regelmäßig an und werden auch selbst mit ihr konfrontiert.

Das 360-Grad-Feedback ist eine Methode, die der Beurteilung von Fähigkeiten und Potenzialen eines Mitarbeiters dient. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Hierarchieebenen einbezogen sind.

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Von erfolgreichen Menschen wird oft behauptet, sie seien schlauer, hätten bessere Voraussetzungen oder seien mehr gefördert worden, als weniger erfolgreiche Menschen. Doch die Wahrheit ist, dass dies in den meisten Fällen nicht zutrifft. Die tatsächliche Eigenschaft, die fast alle erfolgreichen Menschen verbindet, ist dass sie ein effektives Selbstmanagement entwickelt haben. Viele Unternehmungen scheitern daran, dass einfach drauflos gearbeitet wird und ohne Planung und Zeiteinteilung versucht wird, komplexe Ziele zu erreichen. Dies kann in Ausnahmefällen funktionieren, ist jedoch meist zum Scheitern verurteilt – und das obwohl die verfolgte Idee eventuell gar nicht schlecht war.

Um eine effiziente Arbeitsroutine zu erlangen und effektiv an Plänen zu arbeiten und diese zu verwirklichen, ist es hilfreich, wenn nicht nur jedes Projekt und die damit verbundenen Arbeitszeiten, genau geplant sind, sondern auch die Pausen und der Alltag sollten so angepasst werden, dass Motivation, Flexibilität und Produktivität durchgängig aufrecht erhalten bleiben. Die folgenden Punkte können erheblich dazu beitragen.

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Das Wort Resilienz stammt aus dem Lateinischen, resilire, und bedeutet wörtlich übersetzt abprallen oder zurückspringen. Der psychologische Begriff der Resilienz meint die Widerstandsfähigkeit, die innere psychische Stärke eines Menschen, mit Krisen umzugehen und mit ihnen fertig zu werden, sei es im privaten aber auch im beruflichen Bereich. Wer eine hohe Resilienz hat, verfügt über die entsprechenden inneren Ressourcen, um auch Krisenzeiten gut zu überstehen und nicht an ihnen zu zerbrechen.

Diese innere Widerstandsfähigkeit gegen Lebenskrisen kann man trainieren, was psychologisch erwiesen ist. Es ist also sinnvoll, sich bereits vorbeugend mit dem Thema Resilienz auseinanderzusetzen. So können Sie Rückschläge und Krisenzeiten, besser verarbeiten und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

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