Low Performer

Nachlassende Leistungen, erkennbar sinkende Motivation oder deutlich langsameres Arbeiten – wenn Arbeitgeber diese Veränderungen an einem Mitarbeiter bemerken, haben sie es mit einem Low Performer zu tun. Per Definition genügen die Leistungen eines Low Performers den Erwartungen des Vorgesetzten nicht mehr. Die Probleme, die sich aus der dauerhaften Beschäftigung eines Low Performers vor allem auch für die Kollegen ergeben, sind offensichtlich: In der Regel müssen sie die liegengebliebene Arbeit übernehmen oder viel Zeit für Korrekturen qualitativ minderwertiger Arbeit investieren.

In der Folge sind Beschwerden von allen Seiten vorprogrammiert. Doch wie reagieren Arbeitgeber am besten, wenn sie einen Low Performer in ihrem Team vermuten? Welche Ursachen gibt es für plötzlich nachlassende Leistungen? Und wie lässt sich der Mitarbeiter wieder auf Kurs bringen?

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Meeting FührungskräfteAls oberer Kopf Ihres Unternehmens, Ihres Bereichs oder Ihrer Abteilung tragen Sie nicht nur die volle Verantwortung für Ihre Mitarbeiter, sondern müssen auch in der Lage sein, Ihre Führungskräfte zu führen. Manager und Führungskräfte verfügen über ein hohes Selbstbewusstsein und einen starken Willen, einen hohen Informationsbedarf, sowie über die Fähigkeit, andere Mitarbeiter anzuleiten und die Führung zu übernehmen. Als Chef-Chef stehen Sie vor der Herausforderung, sich auf der Managerebene eine akzeptierte und respektierte Position zu verschaffen. Mit ein wenig Know-how und der richtigen Strategie wird es ohne Schwierigkeiten möglich, dass Sie die Führungskräfte führen, die wiederum die Mitarbeiter anweisen.

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erfolgreiche GesprächsführungSie haben als Führungskraft bei der Gesprächsführung die Verantwortung dafür, wie ein Gespräch abläuft. Von Ihnen hängen demzufolge der Inhalt und Verlauf des Gespräches ab. Um dabei nachhaltige Änderungen hinsichtlich des Verhaltens eines Mitarbeiters oder Gesprächspartners zu erreichen, ist es zunächst einmal wichtig, dass Sie nicht zum Gesprächspartner, sondern mit ihm sprechen. Dies dient dem Ziel, dass er sich ernst genommen fühlt und keine passive Rolle einnimmt. Der folgende Beitrag erläutert die wichtigsten Regeln für eine erfolgreiche Gesprächsführung.

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ZeitmanagementNeue Führungskraft – doch keine Schonfrist. Die ersten 100 Tage in einer leitenden Position werden für Sie sehr wichtig. Diese rund 14 Wochen entscheiden über Ihre Zukunft im Unternehmen. Um die Arbeit in der Chefetage auch erfolgreich zu starten, haben wir einige wichtige Tipps für Sie zusammen gestellt:

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Jung und Alt zusammen im TeamDie Karriereleiter kennt kein Alter, daher ist es auch keine Seltenheit, wenn die Mitarbeiter älter sind als ihr Vorgesetzter. Ebenfalls keine Seltenheit ist, dass es dadurch immer wieder zu Problemen der Akzeptanz kommt. Dieses trübt das Arbeitsklima erheblich und die Spannungen können sich auf das gesamte Team übertragen. Wie die jüngere Führungsriege diese Konflikte umgehen kann und für ein ausgeglichenes Betriebsklima sorgt, erfahren Sie hier.

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FührungKein Mensch wurde als „Leittier“ geboren, auch die berufliche Stellung als Abteilungsleiter oder großer Chef muss mehr oder weniger intensiv erarbeitet werden. Die meisten Menschen erlangen über berufliche Qualifikationen eine höhere Stellung im Beruf. Wer führen oder Mitarbeiter leiten will, der muss nicht nur an seine Mitarbeiter verschiedene Ansprüche stellen, sondern in erster Linie auch an sich selbst. Führen will gelernt sein. Man kann als Leiter seine Forderungen nicht despotisch durchsetzen, das schafft kein gutes Arbeitsklima. Und ein schlechtes Arbeitsklima schafft auch keine Produktivität. Mit einer guten Zusammenarbeit kann viel mehr erreicht werden, denn die Mitarbeiter identifizieren sich eher mit dem Unternehmen und werden ihre Kraft loyal für die Firma einsetzen.

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