Das Wort Resilienz stammt aus dem Lateinischen, resilire, und bedeutet wörtlich übersetzt abprallen oder zurückspringen. Der psychologische Begriff der Resilienz meint die Widerstandsfähigkeit, die innere psychische Stärke eines Menschen, mit Krisen umzugehen und mit ihnen fertig zu werden, sei es im privaten aber auch im beruflichen Bereich. Wer eine hohe Resilienz hat, verfügt über die entsprechenden inneren Ressourcen, um auch Krisenzeiten gut zu überstehen und nicht an ihnen zu zerbrechen.
Diese innere Widerstandsfähigkeit gegen Lebenskrisen kann man trainieren, was psychologisch erwiesen ist. Es ist also sinnvoll, sich bereits vorbeugend mit dem Thema Resilienz auseinanderzusetzen. So können Sie Rückschläge und Krisenzeiten, besser verarbeiten und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.




Mentoring – die Begleitung von Berufstätigen durch einen erfahrenen Seniorpartner – hilft Young Professionals unmittelbar nach der Ausbildung, aber auch älteren Berufstätigen, die im Job mehr erreichen und an den Stellschrauben ihrer Karriere drehen möchten. Bei der beruflichen Weichenstellung ergeben sich viele Fragen, neue Entscheidungen und Herausforderungen. Allein ist das oft nicht zu schaffen.
Im Beruf wird es immer wieder Situationen geben, in denen Sie Ihrem Gegenüber am liebsten Ihre ungefilterte Meinung mitteilen würden. Meistens ist das aber ganz falsch und führt nicht zu einem guten Ergebnis – und das macht Selbstbeherrschung im Beruf zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Sobald die innerbetriebliche Kommunikation einem Vakuum gleicht, sind die Voraussetzungen für die Verbreitung von Unrat, Gift und Müll ideal. Gerüchte entstehen insbesondere in Zeiten der Krise. Wenn die Unsicherheit stetig anwächst, wenn beispielsweise Arbeitsplätze abgebaut werden sollen und Rivalitäten im Betrieb entstehen, ist in der Gerüchteküche oftmals Hochkonjunktur. Die Flüsterpropaganda nimmt Fahrt auf, dieser zu entgehen ist eine schwierige, aber wünschenswerte Aufgabe.

