Fragt man Nachwuchskräfte, Hochschulabsolventen und andere Jobsuchende nach ihrem Traumarbeitgeber, werden bestimmte Unternehmen besonders häufig genannt. Auch im Ranking des trendence Absolventenbarometers liegen diese Firmen weit vorn. Als große Gruppe fallen hier speziell die Autobauer wie BMW, Audi und Porsche auf. Woran liegt das, und was genau macht gerade diese Arbeitgeber besonders sympathisch? Die Antworten hierauf, und was andere Unternehmen daraus lernen können, lesen Sie hier.
In verschiedenen Branchen werden Fachkräfte händeringend gesucht und mit guter Bezahlung, sowie angenehmen Arbeitszeiten und einer verantwortungsvollen Position angesprochen. Doch nicht jedes Inserat kommt bei potenziellen Kandidaten gut an und sorgt für einen vertrauensvollen Eindruck. Arbeitgeber dürfen sich nicht nur auf ihr positives Image berufen und ein Inserat nicht nur mit guten Angeboten in Bezahlung und Tätigkeit befüllen, sondern sollten ihr Interesse beispielsweise auch durch eine umgehende Antwort bzw. Reaktion auf jede gestellte Frage bekunden.
Im Kampf um gutes Personal spielt die Marke zunehmend eine entscheidende Rolle. Denn nicht nur Kunden vertrauen dem Image und der Qualität einer Marke, auch für Mitarbeiter ist der Wunsch, bei einem bestimmten Arbeitgeber tätig zu werden, wichtig. Das neue Zauberwort lautet Employer Branding, was nichts anderes meint, als dass Unternehmen ihr eigenes Profil als Arbeitgeber gezielt aufbauen und wie eine Marke behandeln, um so die besten Mitarbeiter zu finden und zu halten.
Unsere Gesellschaft ist auf vielen verschiedenen Ebenen einem grundlegenden, historisch bislang einmaligen Wandel unterworfen. Aufgrund der bereits weit fortgeschrittenen Globalisierung – die zukünftig eher noch zunehmen wird – hat sich der Konkurrenzdruck der Unternehmen untereinander drastisch erhöht. Potenzielle Kunden sind nicht mehr darauf angewiesen, bei lokalen Anbietern einzukaufen, sondern können sich weltweit das für sie beste Angebot heraussuchen.
Personalentwicklungsmaßnahmen wie Trainings, Coachings oder komplexe Entwicklungs- oder Veränderungsprogramme kosten Geld und Zeit. In einigen Unternehmen begegnet einem externen Personalentwickler manchmal eine „wir müssen schnell was tun“- Mentalität. Bei den Mitarbeitern begegnet uns häufig eine passive Konsumentenmentalität. Beide Parteien haben nach der Maßnahme das gute Gefühl, etwas getan zu haben und an der Weiterentwicklung gearbeitet zu haben. Nachhaltigkeit und Transfer wird damit nicht gesichert – und auch kein ermittelbarer Return on Invest.
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