Die Arbeitswelt 2040 wird von einer starken Digitalisierung und Automatisierung geprägt sein. Unternehmen werden ihre Geschäftsprozesse und Produktionsabläufe weiter optimieren, wodurch es zu einer höheren Effizienz und Produktivität kommt. Es wird jedoch auch zu einer Verlagerung von Arbeitsplätzen in Richtung qualifizierter Tätigkeiten und einer größeren Nachfrage nach Fachkräften im Bereich der Digitalisierung kommen. Menschen werden sich stärker auf die Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten konzentrieren müssen, um ihre Arbeitsplätze zu sichern. Es wird auch eine stärkere Nutzung von flexiblen Arbeitsformen und die Verlagerung von Arbeit in die virtuelle Welt beobachtet. Diese Art des Arbeitens ist eines der Szenarien, die eine Forschungsgruppe im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entworfen hat. Doch wie wirkt sich diese Arbeitswelt auf ArbeitnehmerInnen und Führungskräfte aus?

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Trennungsgespräche sind zur Standardpraxis geworden, unabhängig davon, ob Sie einem Beschäftigten kündigen oder ihm einfach eine neue Position in Ihrem Unternehmen anbieten. Allerdings werden nicht alle Trennungsgespräche auf die gleiche Weise geführt, noch folgen sie alle dem gleichen Protokoll.

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Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) wurden verschiedene Szenarien zur Entwicklung der Arbeitswelt bis zum Jahr 2040 untersucht. In die Szenarien-Betrachtung sind u. a. Literaturrecherchen, Expertenbefragungen sowie Befragungen unter der Bevölkerung eingeflossen. Eines der möglichen Szenarien ist das des sogenannten Netzwerkkapitalismus. Die Implikationen dieses Szenarios für Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche betrachten wir in diesem Beitrag.

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Die Zukunft der Arbeitswelt ist bereits heute in Sicht: Plattformen entwickeln sich zu einem Rückgrat moderner Gesellschaften und verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten und wirtschaften. Im folgenden Artikel blicken wir auf das Szenario der Plattform-Gesellschaft, das uns die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft für die Zukunft vor Augen führt, und betrachten die Herausforderungen und Chancen, die sich für ArbeitnehmerInnen und Führungskräfte daraus ergeben.

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Die Mitarbeiterbefragung ist ein Instrument in der Personalwirtschaft. Dabei können mehrere Ziele verfolgt werden. Regelmäßig, zum Beispiel alle 2 Jahre, sollten Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden. Die Themen hierfür sollten breit gefächert sein. Die Teilnahme an einer Befragung sollte grundsätzlich freiwillig und anonym erfolgen.

Das Projekt muss grundsätzlich professionell durchgeführt werden, da es sonst auf Seiten der Mitarbeitenden zu einem Vertrauensverlust kommen kann.

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In der Wirtschaft wie im Leben kann man nicht erfolgreich sein, wenn man sich zurücklehnt und die Dinge auf sich zukommen lässt. Sie müssen selbst aktiv werden und die Dinge in die Hand nehmen, statt nur darauf zu hoffen, dass sie geschehen. Wie aber können Sie Ihr Unternehmen innovativer machen? Indem Sie nonkonformistisches Denken und Handeln fördern, das ist der Weg! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was Nonkonformismus bedeutet, warum er zu Innovation führt und wie Unternehmen aller Größen und Wirtschaftszweige davon profitieren.

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