Nachlassende Leistungen, erkennbar sinkende Motivation oder deutlich langsameres Arbeiten – wenn Arbeitgeber diese Veränderungen an einem Mitarbeiter bemerken, haben sie es mit einem Low Performer zu tun. Per Definition genügen die Leistungen eines Low Performers den Erwartungen des Vorgesetzten nicht mehr. Die Probleme, die sich aus der dauerhaften Beschäftigung eines Low Performers vor allem auch für die Kollegen ergeben, sind offensichtlich: In der Regel müssen sie die liegengebliebene Arbeit übernehmen oder viel Zeit für Korrekturen qualitativ minderwertiger Arbeit investieren.
In der Folge sind Beschwerden von allen Seiten vorprogrammiert. Doch wie reagieren Arbeitgeber am besten, wenn sie einen Low Performer in ihrem Team vermuten? Welche Ursachen gibt es für plötzlich nachlassende Leistungen? Und wie lässt sich der Mitarbeiter wieder auf Kurs bringen?



Viele Familien und Alleinerziehende stehen vor dem Problem, dass sich Beruf und Familie aufgrund verschiedener Faktoren kaum miteinander verbinden lassen. Hektik entsteht und es wird immer schwerer, sowohl den Kindern wie auch den Anforderungen im Business gerecht zu werden. Dabei kann ein familienfreundliches Unternehmen all diese Probleme lösen und ein Bindeglied zwischen den Aufgaben zu Hause und dem Beruf sein. Immer mehr große Konzerne sowie mittelständische Unternehmen sorgen für familienfreundliche Arbeitszeiten und die Vereinbarung der Familie mit dem Beruf.
Fragt man Nachwuchskräfte, Hochschulabsolventen und andere Jobsuchende nach ihrem Traumarbeitgeber, werden bestimmte Unternehmen besonders häufig genannt. Auch im Ranking des
In verschiedenen Branchen werden Fachkräfte händeringend gesucht und mit guter Bezahlung, sowie angenehmen Arbeitszeiten und einer verantwortungsvollen Position angesprochen. Doch nicht jedes Inserat kommt bei potenziellen Kandidaten gut an und sorgt für einen vertrauensvollen Eindruck. Arbeitgeber dürfen sich nicht nur auf ihr positives Image berufen und ein Inserat nicht nur mit guten Angeboten in Bezahlung und Tätigkeit befüllen, sondern sollten ihr Interesse beispielsweise auch durch eine umgehende Antwort bzw. Reaktion auf jede gestellte Frage bekunden.
Im Kampf um gutes Personal spielt die Marke zunehmend eine entscheidende Rolle. Denn nicht nur Kunden vertrauen dem Image und der Qualität einer Marke, auch für Mitarbeiter ist der Wunsch, bei einem bestimmten Arbeitgeber tätig zu werden, wichtig. Das neue Zauberwort lautet Employer Branding, was nichts anderes meint, als dass Unternehmen ihr eigenes Profil als Arbeitgeber gezielt aufbauen und wie eine Marke behandeln, um so die besten Mitarbeiter zu finden und zu halten.

