Stress, Hektik und einzuhaltende Deadlines sind ständige Begleiter im Berufsalltag. Nicht selten kommt es vor, dass einem die Dinge über den Kopf zu wachsen scheinen. Um auch in turbulenten Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren, haben sich unterschiedliche Zeitmanagement-Modelle etabliert. Eine der bekanntesten Formen stellt dabei das Prinzip der ABC Analyse dar. Wir möchten ihnen mit diesem Artikel das Rüstzeug an die Hand geben, um künftig Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, ohne dabei qualitative Abstriche machen zu müssen.
Der zunehmende Grad an Digitalisierung bis zum autonomen Unternehmen lässt nicht zu Unrecht die Frage aufkommen, wo der Mensch bleibt. Die Beantwortung der Frage ist relativ schwierig, da die Rolle des Menschen in der zukünftigen Gesellschaft ungewiss ist. Es bleibt der Glaube und die Hoffnung, dass der Menschen seine Rolle findet.
Das Thema birgt viele Emotionen, trotzdem ist es lohnenswert, sich über die digitale Entwicklung im eigenen Unternehmen Gedanken zu machen. Digitalisierung sollte von Verantwortlichen als kontinuierlicher Prozess und nicht als einmalige Maßnahme verstanden werden.
Effizientes Arbeiten hat viele Facetten: Es gibt die unterschiedlichsten Modelle, wie eine sinnvolle und effektive Nutzung der Arbeitszeit aussieht. Beim Personal Kanban greift man auf die Kanban-Methode zurück, die ursprünglich von Toyota entwickelt wurde. Dabei werden Aufgaben auf kleine Kärtchen geschrieben, die auf einem Board visualisiert werden. Mit einigen Abwandlungen kann es auch als Instrument fürs Zeitmanagement eingesetzt werden.
Jeder kennt es: Endlose To-Do-Listen im Kopf. Das ungute Gefühl, beim Jonglieren aller Aufgaben aus verschiedenen Lebensbereichen etwas zu vergessen. Und die hieraus entstehende unterschwellige Anspannung, die eine gesunde Work-Life-Balance verhindert. Mit der Getting-Things-Done-Methode können Sie diesem Kopfkarussell in fünf Schritten Herr werden, ihre Aufgaben ordnen, verwalten und bewältigen und dabei entspannt die Kontrolle behalten.
Küss den Frosch, im englischen Sprachraum eher als „Eat the frog“ bekannt, ist eine Methode für das Zeitmanagement, die uns produktiv macht und unsere Motivation erhöht. Sie basiert darauf, die wichtigsten Aufgaben zuerst zu erledigen, also die Frösche, die sie zunächst darstellen, zu küssen oder (um bei der angloamerikanischen Metapher zu bleiben) gleich zu verfrühstücken.
Das Johari Fenster veranschaulicht perfekt den Prozess des Gebens und Empfangens von Feedback. Es besteht aus vier Bereichen und ist sehr nützlich, um u. a. die Kommunikation zu verbessern, Synergien zu schaffen, die Selbsterkenntnis zu fördern und Verbesserungsmöglichkeiten im persönlichen und beruflichen Bereich zu erkennen.
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