Jeder kennt es: Endlose To-Do-Listen im Kopf. Das ungute Gefühl, beim Jonglieren aller Aufgaben aus verschiedenen Lebensbereichen etwas zu vergessen. Und die hieraus entstehende unterschwellige Anspannung, die eine gesunde Work-Life-Balance verhindert. Mit der Getting-Things-Done-Methode können Sie diesem Kopfkarussell in fünf Schritten Herr werden, ihre Aufgaben ordnen, verwalten und bewältigen und dabei entspannt die Kontrolle behalten.
Küss den Frosch, im englischen Sprachraum eher als „Eat the frog“ bekannt, ist eine Methode für das Zeitmanagement, die uns produktiv macht und unsere Motivation erhöht. Sie basiert darauf, die wichtigsten Aufgaben zuerst zu erledigen, also die Frösche, die sie zunächst darstellen, zu küssen oder (um bei der angloamerikanischen Metapher zu bleiben) gleich zu verfrühstücken.
Das Johari Fenster veranschaulicht perfekt den Prozess des Gebens und Empfangens von Feedback. Es besteht aus vier Bereichen und ist sehr nützlich, um u. a. die Kommunikation zu verbessern, Synergien zu schaffen, die Selbsterkenntnis zu fördern und Verbesserungsmöglichkeiten im persönlichen und beruflichen Bereich zu erkennen.
1965 entwickelte Bruce Tuckman das Phasenmodell der Teamentwicklung, das die gruppendynamischen Entwicklungen in vier unterschiedliche Phasen gliedert. Dieses Modell wurde 1977 noch um eine fünfte Phase erweitert. Tuckman fügte die verschiedenen Modellvorstellungen von Bales und Bion zusammen. Hierbei wird zwischen Forming, Storming, Norming, Performing und Adjourning differenziert. Auch heute ist das Modell noch in der aktuellen Psychologie anerkannt.
Im Home Office arbeiten bringt viele Vorteile mit sich, doch für die Konzentration ist das eigene Wohnzimmer nicht immer gerade die beste Umgebung. Wie gelingt es, in den eigenen vier Wänden überzeugende Leistung abzuliefern? Eine Methode, um genau das zu tun, nennt sich „Silent Work“.
Ein gut funktionierendes Team ist die Grundlage für effizientes Arbeiten. Der Wissenschaftler Meredith Belbin hat in den 1970ern neun verschiedene Teamrollen identifizieren können, die zusammen ein perfektes Ensemble bilden sollen. In diesem Modell hat jede Teamrolle Stärken und Schwächen, die bei der Aufstellung einer Arbeitsgruppe berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter ergänzen sich dadurch gegenseitig.
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