Das Wichtigste in Kürze:

  • ATS (Applicant Tracking Systems) sind automatisierte Systeme zur Bewerbungssichtung.
  • Ein ATS-optimierter Lebenslauf erhöht die Chancen, in die engere Auswahl zu kommen.
  • Klares Layout, relevante Schlüsselwörter und ein maschinenlesbares Format sind entscheidend.
  • CV Parsing extrahiert wichtige Informationen aus Ihrem Lebenslauf.

In der digitalisierten Arbeitswelt von heute müssen Sie als Bewerbende nicht nur die Personaler, sondern auch Maschinen von sich überzeugen. Applicant Tracking Systems (ATS) sind mittlerweile fester Bestandteil vieler Rekrutierungsprozesse. Die automatisierten Systeme filtern Bewerbungen, bevor sie menschliche Augen erreichen. Wie Sie Ihren Lebenslauf optimieren, um diese digitale Hürde zu meistern, erfahren Sie hier.

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Die Optimierung von Prozessen spielt in Unternehmen schon seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. Dafür kommen Methoden zum Einsatz, die Fehler und Mängel reduzieren, Abweichungen minimieren und sowohl die Effizienz als auch die Qualität verbessern. Eine besonders bewährte und weit verbreitete Methode zur Prozessoptimierung ist Six Sigma. Vielleicht ist Ihnen das Symbol von Six Sigma nicht ganz unbekannt. 6σ setzt sich aus der Ziffer „6“ sowie dem griechischen Buchstaben Sigma (σ) zusammen. Die Ziffer bezieht sich darauf, dass die nächstgelegene Toleranz-Grenze bei einem Qualitätsmerkmal rechts und links mindestens sechs Standard-Abweichungen vom arithmetischen Mittelwert entfernt liegen sollte. Der Buchstaben σ steht als Symbol der Standardabweichung und wird auch in der Gauß’schen Glockenkurve verwendet.

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Naturgemäß arbeiten in den meisten Unternehmen Menschen aus mehreren Generationen. Das ist im Prinzip für alle beflügelnd, weil die Jungen bei den Älteren einen großen Erfahrungsschatz vermuten und die Älteren von den Jungen mehr über die Trends der Zeit wissen möchten. Durch gemeinsame Aufgabenbereiche sind Alt und Jung miteinander verbunden. Darüber hinaus ist den im Arbeitsleben stehenden Generationen gemeinsam, dass sie alle erwachsen sind und respektvoll miteinander umgehen können. Dennoch haben 20-Jährige manch anderes Bedürfnis als 60-Jährige. Sowohl das Unternehmensmanagement als auch der Rest der Belegschaft sollten auf jedes Bedürfnis Rücksicht nehmen.

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Insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen wichtig, Mitarbeitende langfristig zu binden. Doch das betrifft nicht nur die Akquise von potenziellen neuen Mitarbeitenden oder die Motivation bereits im Unternehmen tätiger Personen. Auch ehemals Beschäftigte können ein wertvolles Potenzial darstellen. Wenn es darum geht, Mitarbeitende zu binden, wird der Fokus auf ehemalige Mitarbeitende schließlich häufig unterschätzt.

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Bestimmt kennen Sie das Problem: Eigentlich ist Ihre Arbeitszeit längst überschritten, Sie befinden sich bereits daheim und wollen Ihren Feierabend genießen. Doch das Telefon läutet unablässig – jemand möchte von Ihnen einige Fragen beantwortet haben oder die anrufende Person überredet Sie, doch noch eine kleine Tätigkeit auszuführen. Immer mehr Arbeitnehmende erleben in ihrem Alltag diese Vermischung von Job und Freizeit, zugleich steigen aber auch berufsbedingter Stress und mentale Leiden bei ihnen. Doch was können Sie in solchen Fällen konkret tun?

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Unternehmen haben es heute nicht leicht. In Zeiten des immer deutlicher werdenden Fachkräftemangels müssen sie sich einiges einfallen lassen, um Mitarbeitende zu halten. Flexible Arbeitszeitmodelle haben sich dabei mittlerweile in vielen Branchen durchgesetzt. Doch wie unterscheiden die verschiedenen Modelle sich eigentlich und welche Vor- und Nachteile haben sie? Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle.

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