Insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen wichtig, Mitarbeitende langfristig zu binden. Doch das betrifft nicht nur die Akquise von potenziellen neuen Mitarbeitenden oder die Motivation bereits im Unternehmen tätiger Personen. Auch ehemals Beschäftigte können ein wertvolles Potenzial darstellen. Wenn es darum geht, Mitarbeitende zu binden, wird der Fokus auf ehemalige Mitarbeitende schließlich häufig unterschätzt.
Bestimmt kennen Sie das Problem: Eigentlich ist Ihre Arbeitszeit längst überschritten, Sie befinden sich bereits daheim und wollen Ihren Feierabend genießen. Doch das Telefon läutet unablässig – jemand möchte von Ihnen einige Fragen beantwortet haben oder die anrufende Person überredet Sie, doch noch eine kleine Tätigkeit auszuführen. Immer mehr Arbeitnehmende erleben in ihrem Alltag diese Vermischung von Job und Freizeit, zugleich steigen aber auch berufsbedingter Stress und mentale Leiden bei ihnen. Doch was können Sie in solchen Fällen konkret tun?
Unternehmen haben es heute nicht leicht. In Zeiten des immer deutlicher werdenden Fachkräftemangels müssen sie sich einiges einfallen lassen, um Mitarbeitende zu halten. Flexible Arbeitszeitmodelle haben sich dabei mittlerweile in vielen Branchen durchgesetzt. Doch wie unterscheiden die verschiedenen Modelle sich eigentlich und welche Vor- und Nachteile haben sie? Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist immer noch eine der größten Herausforderungen im Berufsleben vieler Familien. Auf der einen Seite gibt es die Notwendigkeit, die Familie möglichst gut zu versorgen und oft auch den Wunsch, eine Karriere zu verfolgen. Auf der anderen Seite müssen Kinder betreut werden. Hinzu kommt, dass die meisten Eltern selbst möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen. Starre Arbeitszeiten, ständige Überstunden sowie Schicht- und Bereitschaftsdienste stehen den Bedürfnissen der Kinder und den Wünschen der Eltern viel zu oft entgegen. Jedoch erkennen immer mehr Unternehmen, dass eine familienfreundliche Personalpolitik ein wichtiger Wettbewerbsvorteil ist und richten diese danach aus.
Eventuell gehören auch Sie zu jenen Menschen, die unzufrieden mit ihrem bisherigen Job sind. So werden Sie die Träume vom besseren Gehalt, einer verantwortungsvollen Stellung oder einem attraktiv klingenden Ausbildungszeugnis kennen. Das Gute daran: Vieles, was Ihnen heute utopisch vorkommt, lässt sich in die Tat umsetzen. Wenn Sie ein Ziel erreichen möchten, müssen Sie sich ein solches zunächst formulieren. Worauf ist hierbei eigentlich zu achten?
Zielsetzungen sind aus guten Bewerbungsschreiben nicht wegzudenken. Die knackig formulierten und möglichst herausstechenden Ziele sollten dabei der eigenen Position und der angestrebten Position im Unternehmen angemessen sein. Wenn Sie mit Ihrer Bewerbung überzeugen möchten, sollten die Ziele nicht nur im Lebenslauf erkennbar sein, sondern auch im Anschreiben selbst möglichst präsent sein. Wir zeigen Ihnen, worauf es hierbei ankommt.
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