Oftmals arbeiten Mitarbeitende in einem Unternehmen im Stillen vor sich hin, ohne sich groß mitzuteilen. Im Homeoffice sind Mitarbeitende für andere nicht mehr sichtbar. Oftmals tauschen die zeitweise zu Hause tätigen Mitarbeitende in einem Unternehmen sich aber per Telefon, Zoom oder E-Mails aus. Dabei handelt es sich jedoch meist um die Beantwortung konkreter Fragen.

Beim „Working out loud“ geht es um den offenen Austausch von Erfahrungen und Wissen. Fakt ist: In vielen Kontexten sind Menschen mit anderen verbunden, auf die eine oder andere Weise. Wer in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, bei YouTube ein Video veröffentlicht oder auf Twitter etwas kommentiert, wird dadurch für andere sichtbar.

Im Grunde sind Menschen damit schon bei der Methode „Working out loud“ – kurz WOL – angekommen. Doch diese Methode stellt – auch wenn sie nicht zur Gänze neu ist – einen Weg dar, das Beziehungsmanagement gezielter zu gestalten.

 

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Das BANI Modell im Unternehmen

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, Ende der 80er Jahre sowie der damit verbundenen deutschen Einheit steht die Welt vor großen Veränderungen. Insbesondere diejenigen, die in Ostdeutschland die Wendezeit erlebt haben, konnten sehen, wie schnell sich ein Land verändern kann. Ebenso änderten sich die weltpolitischen Macht- und Wirtschaftsverhältnisse, weil mit der UdSSR eine Großmacht zerbrach. Die Welt war von einer Unbeständigkeit (engl. Volatility), Unsicherheit (engl. Uncertainty), Komplexität (Complexity) und Mehrdeutigkeit (Ambiguity) geprägt, was man kurz mit dem VUCA Modell beschreiben könnte. Dieses Modell behielt für über 40 Jahre der Weltgeschichte, beispielsweise mit der Gründung der Europäischen Union, Globalisierung, sowie Digitalisierung, seine Gültigkeit.

 

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Wo Menschen zusammen arbeiten, treffen unterschiedliche Charaktere aufeinander. Durch verschiedene Biografien, voneinander abweichende Werte und differierende Meinungen kann es zu Konflikten kommen. Konflikte sind normal, aber es braucht Strategien, sie zu lösen, möchte man ein für alle zumutbares Arbeitsumfeld gewährleisten. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) ist eine solche Strategie. Das Konzept wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt und möchte Führungskräften und Mitarbeitenden einen Weg zu konfliktfreier und konstruktiver Alltagskommunikation aufzeigen.

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In einer Welt voller Ablenkung an jeder Ecke und gleichzeitig unbegrenzten Möglichkeiten scheint die Aufgabe, produktiv zu bleiben und Aufgaben rechtzeitig zu erledigen, eine der größten Herausforderungen zu sein. Prokrastination wird das Phänomen genannt, Aufgaben teils bewusst auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Kaum eine Altersgruppe scheint gegen diese Angewohnheit immun zu sein. Obwohl die Ursachen und Auswirkungen der Prokrastination vielschichtig sind, lässt sich eines sicher sagen: Sie kann ernsthafte Konsequenzen für den beruflichen Werdegang, die persönliche Zufriedenheit und sogar für die psychische Gesundheit haben.

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Teamfähigkeit ist eine wichtige Fähigkeit im Berufsalltag, um die Zusammenarbeit im Team und damit die Effektivität am Arbeitsplatz zu optimieren. In diesem Artikel beleuchten wir, mit welchen Teambuilding-Maßnahmen und Spielen Sie in Ihrem Unternehmen den Zusammenhalt stärken und die Motivation Ihrer Mitarbeitenden fördern können.

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Projektbezogene Tätigkeiten sind längst nicht mehr die Ausnahme in der Arbeitswelt, sondern ergänzen die klassische lineare Arbeitsorganisation. Ob unternehmensintern oder durch die Auslagerung an externe Freelancer; die Projektarbeit ist für viele bereichsübergreifende Aufgaben eine ideale Organisationsform.

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